I am your image, your sound, your flame. When heaven was formed, I bore your name. I danced before you, I sang in the light. A song that through you still shines bright. You in me, from the beginning I came. Held by your hand on the holy flame. A thought of light, gentle and free. Before time began, you walked with me. My Father who has known your way. If you don't set the heart ablaze. Your wisdom dwells in thoughts so deep. You are the I Am in me you speak. You weave my thoughts, you clothe me new. You are the breath I'm walking through. You dwell in silence, in motion, in light. You are the one who gives true sight. I Am in you in me, I cry I shoo up from your throne of fullness you draw near. You come to me, my heart's on fire. For you in every holy hour I am here. You are the love that lives in me. My breath belongs to your unity. You stay and I remain in you. My light, my song forever true. I Am in you are in me, I walk with you. From the origin to now it's in me through. For I am made of love and grace. And in my sound I sing your praise. I'm fully yours forever always endlessly. You are the I Am clothed in me. You are my most beloved Yahuah. You are my most beloved.

Ich bin dein Bild, dein Klang, dein Sinn. Als die Himmel entstand, war ich mittendrin. Ich spiele vor dir, ich tanze im Licht und trage das Lied, das durch dich spricht. Du in mir, von Anbeginn bin ich. An deiner Hand, im heiligen Weg. Aus Licht, ein Gedanke sanft und frei. Bevor die Zeit begann, war ich bei dir. Mein Vater, wer hat je deinen Plan erkannt, wenn du nicht selbst das Herz entflammst. Deine weisen Gedanken sind im Sinn in mir bist du der ICH BIN, der ewig ist. Du webst Gedanken und du kleidest mich neu. Du bist was ich spüre, du bist der in mir ist. Du bist in Stille, in Bewegung, im Licht. Du bist es, der die Erkenntnis ist. Ich bin und du in mir, ich rufe Yahshua. Vom Thron deiner Fülle kommst du hier zu mir und mein Herz steht in Flamme für dich. In jedem Moment bin ich bei dir. Du bist die Liebe in meinem Herzen und mein Atem lebt in deinem Wir. Du bleibst und ich bleibe in dir. Du bist mein Lift, bin ich hier bei dir. Ich bin und du bist in mir, ich geh mit dir. Vom Ursprung im hier, heimgekehrt zu dir, denn ich bin aus Liebe und Wahrheit gemacht. Im Klang aus Licht will ich singen für dich. Ich bin ganz bei dir für immer und für alle Ewigkeit. Du bist, ich bin in meinem Kleid. Du bist mein Überall ist in mir da. Yahshua.

You called me gently from dust and deepest night. You clothed me in your radiance and set my heart alight. Now I carry you, Yahshua. A mantle of mercy and grace and every step feels light in your holy place. I walk the holy way with you Yahshua, my light, my truth. New garments now, a sacred pace. You lead the way, I walk in grace. I hear your word, so soft, so strong through desert, water, fire, and song. I walk the holy way with you. You gave me shoes. Made of your light for daily paths, for silent nights. You lead me down. Unknown ways still but I walk in love and in your will. No road too rocky, no step too steep. For you are near and my soul can breathe. My path is blessed because you lead and my heart sings. You are my way. I walk the holy way with you. With newborn shoes and purpose true. I'm dressed in light, in mercy's dance and every step becomes romance. Yahshua, my light, my clear. I walk the holy way with you. Yahshua, you, you.

Mit dir, gerufen hast du mich, zu dir. Bekleidet mich im Licht. Ein Kleid aus deiner Pracht und Gnade ein neues hier. Du in mir. Schuhe des Heils, von dir geschenkt. Aus Liebe und Licht gemacht. Ich geh mit dir ganz still, ganz nah. Yahshua. Ich geh im heiligen Weg mit dir. Yahshua mein Licht, mein Hier. Neue Kleider, neuer Schritt. Du bist der Weg und ich geh mit. Ich hör dein Wort, es führt mich sanft. Durch Wüste, Wasser, Feuer und Kraft. Ich geh im heiligen Weg mit dir. Du gabst mir Schuhe, getragen vom Licht für Alltag und Fragen. Fürs Schweigen eins mit dir. Du führst mich auf Wegen, die ich nicht kenne und doch bin ich in Liebe an deiner Hand. Kein Weg zu steinig, kein Schritt zu schwer, denn du bist bei mir und ich geh mit dir. Mein Weg ist gesegnet, weil du ihn gehst und mein Herz singt, du bist mein Weg. Ich geh im heiligen Weg mit dir. Mit neuen Schuhen von dir, gekleidet in deinen Glanz wird jeder Schritt ein Tanz. Yahshua mein Licht. Mein Hier, mein Hier, mein Hier. Ich geh im heiligen Weg mit dir. Ich geh im heiligen Weg mit dir mit neuen Schuhen von dir. Gekleidet in deinen Glanz wird jeder Schritt ein Tanz. Mein Licht. Mein Hier. Ich geh im heiligen Weg mit dir.

Ich bin dein Bild, dein Klang, dein Sinn, als die Himmel entstanden, war ich mittendrin. Ich spiele vor dir, ich tanze im Licht und trage das Lied, das durch dich bricht. Du in mir, von Anbeginn bin ich an deiner Hand im heiligen Weg. Aus Licht, ein Gedanke, sanft und frei, bevor die Zeit begann, war ich bei dir. Mein Vater, wer hat je deinen Plan erkannt, wenn du nicht selbst das Herz entflammst. Deine weisen Gedanken sind im Sinn, in mir bist du, der ICH BIN, der ewig ist. Du webst Gedanken und du kleidest mich neu, du bist, was ich spüre, du bist, der mir ist. Du bist in Stille, in Bewegung, im Licht, du bist es, der die Erkenntnis ist. Ich bin und du in mir, ich rufe Yahshua, vom Thron deiner Fülle kommst du hier zu mir. Und mein Herz steht in Flammen für dich, in jedem Moment bin ich bei Dir. Du bist die Liebe in meinem Herzen und mein Atem lebt in deinem Wir. Du bleibst und ich bleibe in Dir, du bist mein Licht, bin ich hier bei dir. Ich bin und du bist in mir, ich geh mit dir, vom Ursprung im Hier heimgekehrt zu dir, denn ich bin aus Liebe und Wahrheit gemacht, im Klang aus Licht will ich singen für dich. Ich bin ganz bei dir, für immer und für alle Ewigkeit. Du bist, ich bin mein Kleid, du bist mein über alles Geliebter Yahshua.

Im Sinn blühen leise Gedanken im Licht. Aus dem Unsichtbaren, geboren für dich. Ein Flüstern von Liebe, so zart und bereit. Ein Hauch im Ewigen, gehüllt in Zeit. Du bist ein Gedanke von mir. Ein Klang meiner Liebe, getragen zu mir. Bekleidet mit Licht, das ewig bleibt. Ein Gedanke im Kleid der Ewigkeit. Im Garten des Herzens wird leise gesehen, was aus deinem Licht in die Seele weht. Dein Same wird still in Weisheit gelegt, wo dunkel noch ruft, dein Leben bewegt. Du bist ein Gedanke von mir. Ein Klang meiner Liebe, getragen zu mir. Bekleidet mit Licht, das ewig bleibt. Ein Gedanke im Kleid der Ewigkeit. Wo Zweifel wie Schatten am Wege stehen, lässt du durch das Schweigen dein Leuchten wehen. Im tiefsten Moment, wenn die Stille mich ruft, spür ich, du bist es, der in mir ruht. Und alles wird hell, weil du in mir bist. Du bist das Ziel, der Weg, der mich misst. Ich bin nicht allein, ich bin bei dir. Und du sprichst leise, du bist hier. Ich bin in Gedanke von dir. Ein Klang meiner Liebe, getragen zu mir. Bekleidet mit Licht, das ewig bleibt. Ein Gedanke im Kleid der Ewigkeit. Im Licht eines Namens, ich bin im Rhythmus des Seins. Du bist die Blüte, du bist die Blume und ich blühe in dir, ganz für dich, denn du bist, der da ist, mein Leben, mein Licht, mein geliebter Yahshua.

Tretet ein durch das Tor des Lichts, wo Liebe beginnt und niemand vergisst. Der Weg ist schmal, wo Sanftmut wohnt, wo niemand mehr beißt, wo Gnade thront. Die Tiere sind Brüder, in Augen wie mein. Wer kann noch töten, wo alles soll Sein. Ich teile mich den Tisch der Gewalt, wo Blut fließt und kein Mitleid ist. Ich ess nicht, was vom Schwert genommen, wo Seelen stumm zu Boden gekommen. Denn Leben ist heilig von Anfang an. Ich geh mit den Schwachen, so fängt alles an. Der Anfang des Weges, das heilige Gesetz, geschrieben in Liebe. Kein Fang, kein Netz, kein Platz für Ketten, kein Ort für Leid. Nur Gnade und Freiheit sind hier zu aller Zeit. Die Schöpfung singt, doch wer hört hin? Nur die Gerechten gehen heim in einem Sinn. Ich teile nicht den Tisch der Gewalt, wo Blut fließt und kein Mitleid ist. Ich esse nicht, was vom Schwert genommen, wo Seelen stumm zu Boden gekommen. Denn Leben ist heilig von Anfang an. Ich geh mit den Schwachen, so fängt alles an. Ich seh die Kuh im Stall, das Lamm im Gras. Ihr Blick fragt mich, vergisst du das. Ich hör den Hahn, der Freiheit kennt und weiß, Yahshua, du hast mich gesendet. Ich geh voran mit stillem Gesang, damit ihr Lob im Licht nicht verstummt. Lob, den ICH BIN, all seine Werke, ihr Tiere und Arten, Vögel und Meere. Alles, was atmet, lobe den Ewigen, denn er ist der Leuchter in jedem Kleid. Geh durch das Tor des Lebens, es ist eng, doch voller Licht, das ewig brennt. Geh mit den Schwachen, den Stummen, den Kleinen, dort wirst du dich mit dem Lebendigen vereinen, denn Leben ist heilig in jedem Geschöpf, erkenne und wähle den besseren Tisch. Öffne dein Herz und höre hin, der ich bin, flüstert im leisen Sinn. Das Licht es wohnt, inwendig in dir, wie in den Tieren, im Gras, im Reh, im Stier, im Stier und wer das Leben in der Liebe verlässt, verlässt das eigene Licht, vergisst, wer er ist. Doch der Weg ist offen und die Tore bestehen, komm heim in das Licht, lass das Dunkel vergehen. Erkenne in allem die göttliche Liebe im Ewigen und du wirst neu sein, Ich bin, ganz sein, im Licht, in Liebe vereint, mit unserem Vater, mit dir, mein Yahshua.

Step into the gate of life, where love begins and I lose sight. The path is narrow where gentleness stays, where no one strikes and mercy sways. The creatures are brothers, eyes just like mine, who could still kill what was made to shine. I don't sit at the table of harm, where blood is spilled and hearts grow calm. I won't eat what the sword has claimed, where silent souls have died unnamed. For life is sacred since all began, I walk with the weak, that's where it ran. The path begins with the holy law, written in love without a flaw. No traps, no chains, no place for pain, just grace and freedom that shall remain. Creation sings, but who will hear? Only the righteous draw truly near. I don't sit at the table of harm, where blood is spilled and hearts grow calm. I won't eat what the sword has claimed, where silent souls have died unnamed. For life is sacred since all began, I walk with the weak, that's where it ran. I see the cow in the barn, the lamb in the field, their eyes ask gently, will your heart be healed. I hear the rooster, who still knows the sky, and I know Yahshua, you've sent me, that's why. I walk ahead with a song so still, that their praise and the light may rise unfulfilled. Praise the I Am, all His works, you animals and birds, rivers and herbs. All that breathes, lift up the eternal, for He is the flame in every garment maternal. Walk through the gate of life, it's narrow but bright, where mercy endures and justice is light. Walk with the voiceless, the weak, the small, there you will meet the source of all. For life is sacred in all who live, choose the table where peace will give. Open your heart and hear the tone, the I Am whispers soft and alone. That light, it lives inside your soul, as in the creatures, the deer, the foal. Who leaves the way of love and breath, forgets the light, remember the way is here. Return to the light, let it banish fear. Seeing all life, God's love ever true, become new in our hand as He lives in you. Enlightened love, united and whole, with our Father, one heart, one soul.

Ich sah ihn gehen, mit Last auf dem Tier. Viele zu schwer, doch er fragte nicht, wie viel ist zu viel. Er schlug sein Pferd, es fiel und schrie, mit blutigen Knien und Augen voll Klage, da stand Yahshua, mit traurigem Blick und seine Augen, ein Spiegel, der offen war. Das Leben im Licht, voller Wahrheit sprach. Ich sage euch, kein edleres Tier lebt auf Erden als das, was euch in Geduld dient, in stiller Kraft und jedes Mal, wenn ihr es schlagt, so schlagt ihr mich, den Menschensohn. Und wer gegen mich tritt, in seinem Wahn, verfehlt dem Ich Bin im Ich Bin, das Leben, den ewigen Plan. Der Mann sprach rau, was geht dich das an. Es ist mein Pferd, mein Weg, mein Ding. Doch Yahshua stand, wie Licht im Wind. Wer hier, dir? Du bist unbarmherzig und blind. Siehst du nicht, es weint, es klagt, es schreit zum Himmel voller Schmerz. Ich bin in ihm, du hast mich verletzt. Solang du nicht umkehrst, bleibt dein Herz versetzt. Ich sage euch, kein edleres Tier lebt auf Erden. als das, was euch in Geduld dient, in stiller Kraft und jedes Mal, wenn ihr es schlagt, so schlagt ihr mich, den Menschensohn. Und wer gegen mich tritt, in seinem Wahn, verfehlt den Ich Bin im Ich Bin, das Leben, den ewigen Plan. In jedem Schmerz, ein Ruf zum Erwachen. In jedem Tritt, das Weinen der Schwachen. Der Vater hat euch nicht Macht, nicht Gewalt gegeben sondern ein Herz für Gnade und Leben. Ich sage euch: Wer nicht auf die Stimme des Lammes hört, hat das Herz des Vaters nicht gespürt. Denn ich bin da in jeder Kreatur und mein Reich beginnt, wo du fühlst die Spur. Höre, es ist mir gezeigt, durch mich singt das Lamm, die Botschaft lebt. Nicht aus mir, doch durch mich, ich bin nur ein Hauch, doch sein Klang wird nicht schweigen. Er, der Menschensohn, ist die Art im Kleid, im Licht und wer liebt, erkennt, das Lamm spricht in meinem Klang. Yahshua.

I saw him walk, a burden on his deep. Far too heavy, yet he never asked how much is too much. He struck his horse, it fell and cried with bleeding knees and eyes full of sorrow. Then stood Yahshua with sorrowful gaze and his eyes, a mirror laid bare. Where life and light spoke truth everywhere. I tell you this, no noble creature walks the earth. I'm the one who serves you in patience, strength and every time you strike, it's I. You strike at me, the Son of Man and whoever harms me in their pride. This is the I Am, the life divine, the everlasting design. The man replied, harsh and grim. What's it to you, it's my horse, my path, my will but Yahshua stood like light in the wind. Woe to you, so cruel and blind. Do you not see, it weeps, it cries. It pleads to heaven in pain and sighs. I dwell in him, and you struck me down until you turn, your heart will drown. I tell you this, no noble creature walks the earth. I'm the one who serves you in patience, strength and every time you strike, it's I. You strike at me, the Son of Man And whoever harms me in their pride. This is the I Am, the life divine, the everlasting design. In every wound, a call to awake. In every blow, the cry of the weak. The Father gave you not rule nor wrath. But a heart to hold grace and walk his path. I tell you this, whoever won't hear the voice of the Lamb has not yet felt the heart of God. For I am there in every soul and my kingdom begins where compassion makes whole. Hear this, it was shown to me, to me, the Lamb now sings. This is his song, not of me, but within me I'm just a breath, yet his voice will not fade. He, the Son of Man, wears the form of the Lamb and all who love shall understand. The Lamb still speaks, and there's a voice in this song. Yahshua.

If you're ready to truly be human, light will fall into the chamber within. The angels and creatures, the voice in the grass. A whisper that calls, don't forget that. You wear a garment, but not made of thread. It's your heart, created in love. Woven for every kind, for all that breathes. Put on the true human now not out of duty, but because he is life. A garment of mercy, compassion and light. He speaks to the weak, you have the right. The king is holy and dwells in the calf. In the deer, the fish and all that lives. Put him on, the human of light and walk as the son of man. Held by the one who is within you. Hear the iron say, I am in you. Not just a thought, but truly alive. In what you do, in all your ways. The kingdom of love begins to rise. You were not made to rule above, but to walk beside in sibling love. The true human loves like the I am with patience, kindness, a faithful plan. Put on the true human now. Not out of duty, but because he is life. A garment of mercy, compassion and light that speaks to the weak in the silence of night. The king is holy and lives in the calf. In the deer, the fish and all that breathes. Put him on, the human of light and walk as the son of man. Held by the breath that lives in you. If you see the flower, and do not break it. If you touch the lamb, and never strike it. If you see the bull, as your brother drew. Then light begins to shine in you. So walk in the cloak of mercy. Not for applause, but for eternity. For those who love, with no gain in mind. Put on the I am, and be in the light. Put on the true human. Be light, be love and remember your sight. For those who love will know it's true. The I am is life revealed in you. He is my Yahshua.

Wenn ihr bereit seid, menschlich zu sein, fällt Licht in die tiefste Kammer hinein. Die Engel im Tier, der Ruf aus dem Gras, ein Flüstern, das sagt, vergiss nicht, dass du trägst ein Kleid, doch nicht aus Stoff. Es ist dein Herz, in Liebe erschaffen. In jeder Art, für jedes Geschöpf. Zieh den wahren Menschen an jetzt. Nicht aus Pflicht, sondern weil er das Leben ist. Ein Kleid aus Mitgefühl und Licht, das dem Schwachen sein Leben spricht. Der König ist heilig und wohnt auch im Kalb. Im Reh, im Fisch, in allem das lebt. Zieh ihn an, den Menschen aus Licht und geh mit, als Sohn des Menschen, an der Hand dessen, der da ist, in dir. Der Ich Bin spricht. Ich bin in dir, nicht als Idee, nein, lebendig hier in deinem Handeln, in deinem Tun kann das Reich der Liebe sein, im Licht. Bist du gemacht, nicht über, doch mit. Als Bruder, als Schwester, im gleichen Schritt. Der wahre Mensch lebt, so wie der Ich Bin. Voll Güte, Geduld und klarem Sinn. Zieh den wahren Menschen an jetzt. Nicht aus Pflicht, sondern weil er das Leben ist. Ein Kleid aus Mitgefühl und Licht, das dem Schwachen sein Leben spricht. Der König ist heilig und wohnt auch im Kalb. Im Reh, im Fisch, in allem das lebt. Zieh ihn an, den Menschen aus Licht und geh mit, als Sohn des Menschen an der Hand das Leben, das in dir ist. Wenn du die Blume ansiehst und nicht brichst. Wenn du das Lamm streichelst und nicht schmisst, wenn du den Stier kennst als deinen Bruder dann beginnt in dir das wahre Licht. So geh im Kleid der Barmherzigkeit nicht für Applaus, sondern für die Ewigkeit. Denn wer wahrhaft lebt, lebt ohne Gewinn. Zieht das Leben an und trägt den ICH BIN. Zieh den wahren Menschen an. Sei lieb, sei liebe und vergiss dich nicht, denn wer liebt, erkennt das Geheimnis im Sein. Der ICH BIN ist das Leben im Licht, der da ist.

Ich kam mit Fieber, die Brust voller Schmerz, mein Atem brannte, geöffnet mein Herz. Doch statt er Hilfe sprach er ein Lachen, er sah mein Leid, doch spielte ein Spiel. Er hörte nicht den stillen Schrei, sah nicht die Glut in meiner Brust. Doch du, Jahshua, warst schon dabei, als meine Kraft in der Nacht verwehte. Du bist da, wenn sie nicht verstehen, wenn man das Leid in Lachen kleidet. Du bist da, in den dunklen Schatten, nimmst mich still an deine Hand. Wenn Menschen Macht missbrauchen, bleibst du mein Hirte, ich bleib an deiner Hand. Mein Jahshua, du bist mein Geliebter, ich gehe mit dir und du mit mir im Licht, Hand in Hand im Licht. Ich suchte Hilfe, fand nur Stolz. Kein Halt, nur Tiefe, kalt und wund. Ein Herz wie Stein, kein heiliger Grund, wo Heilung sein sollte, stand begehrend. Er lachte über meinen Befund, als ob mein Schmerz mich zwiege. Doch du, mein Jahshua, bleibst bei mir, wenn unter allem der Boden weicht. Du bist da, wenn sie mich nicht verstehen, wenn man das Leid in Lachen kleidet. Du bist da, in den dunklen Schatten, nimmst mich still an deine Hand. Wenn Menschen Macht missbrauchen, bleibst du mein Hirte, ich bleib an deiner Hand. Mein Jahshua, du bist mein Geliebter, ich gehe mit dir und du mit mir im Licht, Hand in Hand im Licht. Jahshua, du mein Arzt, mein Licht, du bist mit mir, verlässt mich nicht. Du hebst mein Haus, sprichst, fürchte dich nicht, ich bin dein Hirte, dir wird nichts fehlen. Jahshua, du bist da, wenn keiner hilft, du sprichst, mein Kind, ich verlasse dich nie. Ich bin bei dir und du bei mir, hier und für immer. Du bist mein Lied, mein Geliebter, Jahshua.

Sie kam mit Lächeln wie Licht auf der Stirn doch ihr Herz war fern und ihr Gruß war Gier. Sie sagte Schwester, sie sagte meine Freundin doch ihre Nähe war Gift, das mein Inneres zersäumt. Ich fiel rein auf ihr Spiel, aus Vertrauen gemacht doch sie hat es geplant, bei Tag und bei Nacht. Ein Messer im Wort, ein Lächeln als Schild und als ich fiel, war sie still, wie gewollt, wie gezielt. Du kennst mein Herz, mein Gesicht, du weißt wer lügt auch wer trügerisch lacht. Ich ruf zu dir aus ganzer Kraft. Warum kehrt sie zurück, wenn das Opfer fällt. Warum man bleibt sie nah, mit Absicht, mit List. Wenn doch klar ist, ich weiß wer sie ist. Sie tritt auf den Frieden, als wäre es ihr Recht. Ihr Blick voll Besitz, ihr Erschein voller Stolz. Doch du, Jahshua, bist der, der es sieht. Der jede Absicht und die Schatten durchzieht. Sie nennt es Zufall, doch kommt stets gezielt. Sie will, dass ich falle, obwohl sie längst stielt. Doch ich bin nicht mehr in ihrem Spiel, denn der Das, der ich bin, du Jahshua, bist mein Weg. Du bist und dein Blick ist in mir das reine Licht. Du entlarvst das Dunkel, das in Masken spricht. Ich geh mit dir und nicht mit dem Spott. Du führst mich heraus aus Lüge und Trug und wenn sie noch hundertmal Schatten wirft. Mein Weg bist du, Jahshua, mein Licht. Ich weiß, wer ich bin, du hast mich genannt. Ich bleib nicht ihr Opfer, ich halte deine Hand, denn du bist der Ich, bin hier bei mir. Mein Ursprung, mein Ziel, du bist in mir und ich in dir. Ich bin Dein und du bist mein Geliebter. Jahshua.

Sie nehmen das Lied, doch kennen kein Herz, verlinken den Klang, entstellen ihn im Netz. Sie stellen ihr Bild auf das, was von dir kam, und rufen sich selbst in ihrem eigenen Namen. Doch du, mein Vater, siehst, was geschieht, du hörst ihr Echo hinter dem Lied, denn du verbirgst uns, Jahshua, im Schutz deines Lichts, und wenn sie uns jagen, berührt es uns nicht. Du hältst uns an deiner Hand, im Licht bei dir, wenn Ränke der Menschen das Echte zerbricht. Wir bleiben bei dir, auch wenn keiner uns kennt, du bist der Ursprung, der alles weiß und kennt. Im Schutz deines Lichts sing dir dein Lied, aber sie tanzen allein, in selbstgemachtem Glanz, ein Solo in Lumpen, fern von der Lebenskrone. Sie tragen nicht ein lebendiges Kleid, ihr tritt es aus Neid, ihr Blick voller Streit, doch wer seine Finsternis niedertritt, dem zeigt sich Gottes Angesicht. Denn dein heiliger Klang ist mehr als ein Ton, er ist ein Licht, er ist ein Thron. Du verbirgst uns, Jahshua, im Schutz deines Lichts, vor all den Ränken, vor Trug und Gericht. Du bist die Wahrheit, der Atem, das Ziel, kein Mensch zielt, was in deiner Liebe und in deiner Wahrheit geschieht. Ja, im Schutz deines Lichts, vom Leid des ewigen Lebens, dass du bist unser Geliebter, Jahshua. Im Schutz deines Lichts.

Ich gehe den Weg, den du mir zeigst. Nicht mit Macht, doch mit stiller Kraft. Du führst mich sanft durch Licht und Nacht. Mein Herz wird neu in deiner Kraft und wenn die Welt ihr Urteil spricht, hör ich nur dein leises Licht. Den Klang, der in Gedanken zieht. Ich singe dein Lied. Ich singe dein Lied im heiligen Klang. In Schritten aus Liebe, im himmlischen Gang. Du führst mich treu mit segnender Hand. Mein König, mein Licht vor meinem Angesicht. Im Sturm und im Schweigen, im Feuer und im Sand. Ich bleibe bei dir, an deiner Hand. Ich trage kein Gold, doch dein Gewand genäht aus Gnade, aus himmlischem Band. Die Wege sind schmal, doch weit in dir. Kein Schritt zu fern, du bist und ich bin bei dir. Du nennst mich dein und ich versteh. Mein Leben wird Lied, wenn ich mit dir geh. Ich singe dein Lied im heiligen Klang. In Schritten aus Liebe, im himmlischen Gang. Du führst mich treu mit segnender Hand. Mein König, mein Licht vor meiner Geliebten. Im Sturm und im Schweigen, im Feuer und im Sand. Ich bleibe bei dir, an deiner Hand. Deine Stimme trägt mich zu aller Zeit. Dein Licht ist hier in mir. Ich bin nicht allein, denn du bist mein Klang. Ich singe dein Lied in Ewigkeit. Dein Weg ist Licht, dein Blick mein Kleid. Ich geh mit dir in deinen Wind. Du bist und ich bin in deinem Kleid. Du legst mir deinen Mantel um, nicht gewebt vereint mit dir, singe ich dein Lied. An deiner Hand, mein Geliebter Jahshua.

Ich gehe den Weg, den du mir zeigst. Nicht mit Macht, doch mit stiller Kraft. Du führst mich sanft durch Licht und Nacht. Mein Herz wird neu in deiner Kraft und wenn die Welt ihr Urteil spricht, hör ich nur dein leises Licht. Den Klang, der in Gedanken zieht. Ich singe dein Lied. Ich singe dein Lied im heiligen Klang. In Schritten aus Liebe, im himmlischen Gang. Du führst mich treu mit segnender Hand. Mein König, mein Licht vor meinem Angesicht. Im Sturm und im Schweigen, im Feuer und im Sand. Ich bleibe bei dir, an deiner Hand. Ich trage kein Gold, doch dein Gewand genäht aus Gnade, aus himmlischem Band. Die Wege sind schmal, doch weit in dir. Kein Schritt zu fern, du bist und ich bin bei dir. Du nennst mich dein und ich versteh. Mein Leben wird Lied, wenn ich mit dir geh. Ich singe dein Lied im heiligen Klang. In Schritten aus Liebe, im himmlischen Gang. Du führst mich treu mit segnender Hand. Mein König, mein Licht vor meiner Geliebten. Im Sturm und im Schweigen, im Feuer und im Sand. Ich bleibe bei dir, an deiner Hand. Deine Stimme trägt mich zu aller Zeit. Dein Licht ist hier in mir. Ich bin nicht allein, denn du bist mein Klang. Ich singe dein Lied in Ewigkeit. Dein Weg ist Licht, dein Blick mein Kleid. Ich geh mit dir in deinen Wind. Du bist und ich bin in deinem Kleid. Du legst mir deinen Mantel um, nicht gewebt vereint mit dir, singe ich dein Lied. An deiner Hand, mein Geliebter Jahshua.