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Musik Gottes im Licht Lieder im Kleid aus Licht eins mit Gott von Angesicht zu Angesicht in Gottes Haus - in Dir Neue Schöpfung – neues Kleid – neuer Klang - neues Herz - neues Lied... jetzt bei allen Streaming-Plattformen - Spotify, Apple-Muisc, I-Tunes, Deezer, Amazon... und auf YouTube Musik

Du hast mich berührt mit heiliger Hand, mein Innerstes neu und zärtlich entbrannt. Du sprachst für dich ein neues Kleid, genäht aus Liebe, Licht und Ewigkeit. Ich trat aus dem Alten, ließ es zurück und ging in Dir Schritt für Schritt. Jetzt schlägt mein Herz in deinem Takt neu und in meiner Liebe gemacht. Im neuen Herzenskleid steh ich vor dir, geliebt, geatmet, geborgen du in mir. Du bist mein Anfang, mein leiser Schwur. Ich trage dich im Inneren ganz und ganz pur. Im neuen Herzenskleid, aus Licht gemacht, bist du in mir, Tag und Nacht. Du hast nicht gefragt nach Schuld und Zeit, du hast mich umhüllt mit Zärtlichkeit. Ein Schnitt, ein Stich, ein goldener Faden, mein neues Kleid trägt deine Gnaden. Ich gehe im Wind, doch nicht allein. Mein Schritt ist sicher, mein Blick ist Dein. Denn was du genäht hast, bleibt bestehen. Dein Kleid, das kann durch Feuer gehen. Du kleidest mein Herz mit himmlischem Licht. Mein ganzes Sein, vergiss das nicht. Du bist mein Grund, mein leiser Schwur. Mein Kleid aus Gnade bleibt ewig nur. Im neuen Herzenskleid, ganz nah bei dir. Ich ruhe in Liebe, du lebst in mir. Du bist mein Anfang, mein heiliger Klang. Mein Lied aus Licht, mein Lobgesang. Im neuen Herzenskleid, für dich gemacht, bin ich in dir, Tag und Nacht

Ich hab dich gesucht, doch du warst längst bei mir. Im Schatten meiner Zweifel und im Licht vor meiner Tür. Warst das Licht in meinem Schweigen, das leise Ich bin da. Und in dem leisen Wunder lag mein Ja in dir. Für immer bin ich in deinem Klang. Für immer bist du mein Lobgesang. Wenn alles fällt, wenn nichts mehr bleibt, bist du mein Halt in Ewigkeit. Für immer bist du bei mir. Und ich bleibe für immer hier bei dir. Du bist die Antwort auf alle Fragen. Der Trost, der sanft im Innern spricht. Du bist die Güte, die mich hält. Die Kraft, die durch das Dunkel bricht. Du bist der, der immer ist. Der da ist, wenn kein anderer bleibt. In dir atmet die Liebe in mir. Du bist Dasein im Licht. Du bist mein. In deinem Sein wird Liebe Licht. Und Licht wird Ewigkeit. Im Licht wohnt dein Name Yahshua. Für immer bin ich in deinem Klang. Für immer bist du mein Lobgesang. Wenn alles fällt, wenn nichts mehr bleibt, bist du mein Halt in Ewigkeit. Für immer bist du bei mir. Und ich bleibe für immer hier bei dir.

Ich stehe in der Stille, umhüllt von dir. Mein Herz wird leise, mein Blick führt zu mir. Du webst aus Liebe mein innerstes Sein und kleidest mich sanft in dein göttliches Sein. Im Kleid aus Licht, eins mit dir geborgen, gehalten, so lebe ich hier. Im Kleid aus Licht, von dir gemacht vom Himmel geweht, in ewiger Kraft. Im Kleid aus Licht, in deiner Spur lebe ich ewig eins mit Dir. Du trägst meine Zweifel wie feines Gewebe verwandelt in Hoffnung, weil du mich belebst. Kein Schatten bleibt, wo dein Leuchten wohnt. Mein Leben ist Licht, weil du mich bewohnst. Im Kleid aus Licht, eins mit dir geborgen, gehalten, so lebe ich hier. Im Kleid aus Licht, von dir gemacht vom Himmel gewebt, in ewiger Kraft. Im Kleid aus Licht, in deiner Spur lebe ich ewig eins mit dir. Eins mit dir. Ein Kleid aus Licht, nicht von dieser Welt. Ein Hauch von dir, der mich zusammenhält. Ich atme in dir, du atmest in mir. Im Kleid aus Licht, bin ich eins mit dir. Im Kleid aus Licht, eins mit dir geborgen, gehalten, so lebe ich hier. Im Kleid aus Licht, von dir gemacht mein Leben, mein Lob, in heiliger Pracht. Im Kleid aus Licht, in deiner Spur lebe ich ewig eins mit dir. Eins mit dir.

Du bist in allem, was ist. Im Lufthauch, der mich leise liebt. In meinem Blick, in meinem Gehn. In jedem hier, kann ich dich sehen. Du bist da so nah, so rein. In Licht getaucht, ganz bei mir, hier. Ich liebe dich mit Herz, mit Kraft. Mit allem Sinn, im Licht bei dir. Yahshua mein Einer, mein Alles, mein Retter, meine Burg, mein Fels. Du bist mein Grund, mein Sein, mein Hier, mein Atem, mein Licht, mein Jetzt bei dir. Ich danke dir für deine Nähe, für Liebe, die bleibt in mir. Ich bin im Licht bei dir Jahuah. Du bist das Jetzt in meiner Zeit, mein Morgenlicht in Dunkelheit. Wenn meine Wege still zerfallen, rufst du mein Herz aus alten Hallen. Du bist der Ort, der ewig bleibt, mein Trost, wenn jede Stimme schweigt. Du bist in mir und ich in dir. Ich bin im Licht bei dir. Du bist hier, du bist da, in deinem Licht ist die Zeit in Ewigkeit Jahuah.

Yashua mein Einer, mein Alles, mein Retter, meine Burg, mein Fels. Du bist mein Grund, mein Sein, mein Hier, mein Atem, mein Licht, mein Jetzt bei dir. Ich danke dir für deine Nähe, für Liebe, die bleibt in mir. Ich bin im Licht bei dir, mein Geliebter. Yahshua mein Einer, mein Alles, mein Retter, meine Burg, mein Fels. Du bist mein Grund, mein Sein, mein Hier, mein Atem, mein Licht, mein Jetzt bei dir. Ich danke dir für deine Nähe, für Liebe, die bleibt in dir. Ich bin im Licht bei dir, mein Geliebter Jahuah.

In allem Sein ist dein Licht, der erste Hauch, der erste Blick. Bevor ein Wort die Welt berührt, warst du der Klang, der alles führt. Dein Denken träumt in Sternenform, du bist der Ursprung, still und warm. Der Ursprung aller Erscheinung, ein Gedanke in dir. Der erste Ton, die leise Ahnung, das Jetzt und das Wir. Im Klang, im Licht, im tiefen Sinn, du sprichst und wir sind. Ich steh vor dir, im Kleid aus Klang, gewebt aus Liebe, Licht und Lobgesang. Für dich erklingt mein ganzes Sein, du bist mein, ich bin bei Dir. Alles in mir wird leise und rein, ich atme dich, ich bin Dein. Der Ursprung aller Erscheinung, ein Gedanke in Dir. Der erste Ton, die leise Ahnung, das Jetzt und das Wir. Im Klang, im Licht, im tiefen Sinn, du sprichst und wir sind. Nicht fern, nicht außen, du bist da, nicht später, du bist mein Ja! Dein Denken trägt mich, dein Klang hält mich, der Ursprung bist du, mein Licht. Ich liebe dich,Yahshua! Der Ursprung aller Erscheinung, ist Liebe, ist Licht, ist dein Gedanke, der in mir spricht... Deine Antwort ist ein lieblicher Kuss, köstlich und rein, mein Ursprung im Sein. Ich hebe dich und singe leise, ich liebe dich, ich küsse dich, ich danke dir, mein Yahshua.

Du bist mein Hirte, du weidest mich, führst mich still ins goldene Licht. Du bleibst bei mir, trittst leise her, so leise wie ein Gebet im Lichtmeer. Jetzt und hier, du bist bei mir, mein Herz wird weit, mein Blick wird klar. Jetzt und hier, ich spüre dich, du bist mein Licht, das mich umhüllt. Du bist und ich bin still bei dir, im Goldenen Jetzt, im Heiligen Hier. Du richtest mich auf, wenn ich nicht mehr geh. Gehst vor mir her, durch Tal und Wind. Du deckst mir den Tisch, wenn alles bricht, und salbst mein Herz mit deinem Licht. Jetzt und Hier, du bist bei mir, mein Herz wird weit, mein Blick wird klar. Jetzt und Hier, ich spüre dich, du bist mein Licht, das mich umhüllt. Du bist und ich bin still bei dir, im Goldenen Jetzt, im Heiligen Hier. Kein Morgen, kein Gestern, nur deine Zeit, in der mein Innerstes sanft sich befreit. Ich falle nicht, ich fließe ins Sein, und du bist da, und ich bin Dein. Jetzt und Hier, Du bist bei mir, mein Herz wird weit, mein Blick wird klar. Jetzt und Hier, ich spüre Dich, Du bist mein Licht, das mich umhüllt. Du bist und ich bin still bei Dir, im Goldenen Jetzt, im Heiligen Hier.

Ich trat aus meinen Schatten, ließ meine Masken ziehen. Du riefst mich in dein Leuchten und ich durfte bei dir blühen. Du hast mich neu gekleidet, nicht mit Gold, nicht mit Zier. Doch mit dem Licht der Fülle im Pleromakleid' eins mit dir. Du bist die Fülle, die mich sanft einhüllt, mein leises Ja im Licht. Du bist mein Heute, mein Für-Immer-Hier, mein Ursprung, mein Gesicht. Ich gehe mit dir Hand in Hand durch Stille, Flamme, Zeit. Du atmest mich, ich atme dich, mein Herz spricht. Ich liebe dich, Yahshua. Du trägst mich in deinem Licht, in deiner Liebe wohne ich, im Kleid der Zärtlichkeit. Mein Herz sucht keinen anderen, nur dich, mein Ganz und Gar. Dein Name auf mir leuchtet, du bist ewig da. Du bist die Fülle, die mich sanft einhüllt, mein leises Ja im Licht. Du bist mein Heute, mein Für-Immer-Hier, mein Ursprung, mein Ich Bin. Ich gehe mit dir Hand in Hand durch Stille, Flamme, Zeit. Du atmest mich, ich atme dich, mein Herz spricht. Ich liebe dich, Yahshua

Bete an den ewigen Jahuah. In Wahrheit und im Licht. Komme mit reinem Herz vor ihn, der als Leben spricht. Nicht mit Angst, nicht aus Pflicht, sondern weil er allein heilig ist. Heilig, heilig, heilig ist der Ewige. Kein Wort reicht je an dich, Yahshua. Im Klang deines Haus atmet das Morgenrot und du lässt die Himmel ziehen. Mit reinem Herz komme ich in dein Licht und diene, weil du die Liebe bist. Ehre den ewigen Jahuah. Im Alltagskleid, im Lied. Mit einem Herzen ohne List das nicht vor ihm flieht und im Klang seines Rufes wird meine Seele Licht. Du bist ewig, du bist gut. Dein Name trägt das Sein und wer sich ganz von Herzen neigt tritt in dein Feuer ein. Heilig, heilig, heilig bist du, Yahshua. Kein Wort reicht je an dich. Dein Atem haucht das Morgenrot und du lässt die Himmel ziehen. Mit reinem Herz bin ich in deinem Licht und diene, weil du die Liebe bist. Du bist der Ewige. Du bist Yahuah.

Du rufst mich höher in dein Licht wo die Erde still ist und der Himmel spricht. Der Wind erhebt mich hin zu dir. Ich flieg mit dir im Licht deiner Kraft. Ich flieg mit dir im Licht deiner Kraft. Ich spür den Aufwind deiner Hand. Du trägst mich und ich bin bei dir. Du bist und ich bin getragen von dir. Ich bin wieder für immer bei dir. Du spannst die Flügel tief in mir. Ich fliege mit und zu aller Zeit ich bin bei dir. Du bist mein Wind, mein Licht. Du trägst mich sanft. Ich liebe dich. Ich bin bei dir. Mein Geliebter, du bist das Licht in mir. Du bist da und du hältst mich fest. Dein Wort ist klar. Du bist und ich bin eins mit dir. Du trägst mich auf Adlers Schwingen wo meine Lieder lauter klingen. Was dunkel war, verblasst im Wind. Ich singe hier von dir. Ich fliege mit dir in deinem Wind. In deinem Atem. Du bist hier wie ein Adler. Du bist hier wie ein Adler. Der in deinem Willen schwingt. Bin ich in der Kraft deiner Liebe Yahshua, mein Flug, mein Licht, mein Ziel. Du gibst mir Flügel. Du bist mein Lobgesang.

Nicht von Menschen, nicht durch Macht lehrst du mich. Du bist der, der die Wahrheit spricht. Nicht durch Worte laut und schwer, sondern still im Licht und hier, du schreibst in mein Herz hinein. Du bist der wahre Lehrer hier. Ich hör dich reden, rein und klar. Wasser im Wind, so wunderbar. Sie werden alle von dir gelehrt sein. Kein Kind vergessen, kein Herz allein. Die Stimme im ICH BIN, bin ruft in mir. Komm heim, mein Kind, ich lehre dich hier. Nicht durch Schulung, nicht durch Druck lehrst du mich. Nicht im Zwang, nicht im Vergleich, sondern zärtlich, gütig und reich. Dein Geist erinnert, führt zurück. Zeigt mir Liebe statt Geschick. Und was ich bin, wird offenbar. In deinem Licht, du bist wahr und klar. Du bist. Du allein bist mein Lehrer, du bist mein Wort. Du führst mich leise, du führst mich hier. Kein anderer Order, nicht irgendein Plan. Nur du, mein Yahshua, dem ich vertrauen kann. Und wenn ich frag, bist du bereit? Du führst mit Liebe nicht im Streit. Und deine Weisheit macht mich neu. Du lehrst das Leben sanft und treu. Eins mit dir in deiner Liebe. Und ich bin und werde. Du bist das Wort, das in meinem Herzen spricht. Ich bin da. Sie werden alle von dir gelehrt sein. Kein Kind vergessen, kein Herz allein. Ich bin da. Sie werden alle von mir gelehr sein. Kein Kind vergessen, kein Herz allein. Die Stimme im ICH BIN ruft in mir. Komm heim, mein Kind, ich lehre dich hier.

Das Reich ist nicht aus Holz und Stein, nicht Tempel, Turm und Marmorstein. Es ist lebendig in dir, es atmet hier, spricht im Hauch, im Licht in dir. Suche nicht fern und weit, der Himmel wohnt in deinem Kleid. Das Licht in mir, das spricht zu dir, ich bin hier, im Herzensgarten, eins mit dir. Im Atemstill, im Glanz der Zeit, ich bin das Himmelreich in dir. Nicht in Palästen wohne ich und auch nicht hinter goldenem Gittertor. Ich bin der spricht im Gras, im Sonnenlauf, im Herzen, das sich auftut. Wo Liebe lebt, da bin auch ich, in deinem Blick erkennst du mich. Spalte das Holz, heb auf den Stein, ich bin hier, ich kann nur sein. Wo du vergibst, da bin ich schon, wo du mich liebst, da ist mein Thron. So geh hinein und bleibe nicht blind, das Reich ist da, wo wir in Liebe sind. Es lebt in dir, es spricht aus. Das Licht in mir, das spricht zu dir, ich bin hier, im Herzensgarten, eins mit dir. Im Atemstill, im Glanz der Zeit, ich bin das Himmelreich in dir. Nicht in Palästen wohne ich und auch nicht hinter goldenem Gittertor. Ich bin der spricht im Gras, im Sonnenlauf, im Herzen, das sich auftut. Wo Liebe lebt, da bin auch ich, in deinem Blick erkennst du mich. Spalte das Holz, heb auf den Stein, ich bin hier, ich kann nur sein. Wo du vergibst, da bin ich schon, wo du mich liebst, da ist mein Thron. So geh hinein und bleibe nicht blind, das Reich ist da, wo wir in Liebe sind. Es lebt in dir, es spricht aus. Das Licht in mir, das spricht zu dir, ich bin hier, im Herzensgarten, eins mit dir. Im Atem still, im Glanz der Zeit, ich bin das Himmelreich in dir. Nicht in Palästen wohne ich und auch nicht hinter goldenem Gittertor. Ich bin der spricht im Gras, im Sonnenlauf, im Herzen, das sich auftut. Im Herzen, das sich auftut. Nicht in Palästen wohne ich und auch nicht hinter goldenem Gittertor. Ich bin der spricht im Gras, im Sonnenlauf, im Herzen, das sich auftut. Wo Liebe lebt, da bin auch ich, in deinem Blick erkennst du mich.

Sie sagte einst "wenn du Hilfe brauchst, dann ruf mich nur, ich komm zu dir". Ich glaubte ihr, mein Herz war offen, in Freundschaft stand ich still bei ihr. Doch als ich fiel, sie wirklich brauchte, kam ihr Stimme hart und flach"Ich kenne dich nicht"- ein kalter Blick, doch meine Hoffnung brach nicht. Sie aber wusste nicht, dass einer immer ist, Yahshua der spricht "Sie war nie wie du und was sie getan hat, das tat sie mir. Alle werden zusammen gerufen werden und ich werde die Schafe von den Böcken trennen Die Verleumdung kennt dich nicht, denn die Liebe ist an einem anderen Ort". Ich kenne dich nicht, spricht Gott im Gericht. Was ihr nicht getan habt, das tatet ihr mir. Ich sah dich weinen, ich bleibe nicht stumm, ich bin hier bei dir. Ich verlass dich nicht. Sie hat mich verleugnet, als ich sie brauchte. Sie hat sich gewendet, als ich sie rief. Doch einer war dort, der ist und bleibt und spricht" Was du dem Geringsten nicht getan hast, das tatst du mir". Ich gehe mit Wunden, doch nicht allein. Gottes Barmherzigkeit ist bei mir daheim. Ich hab vergeben, doch nicht vergessen. Der liebt wird missverstanden oft verletzt. Doch Gottes Wort ist im Licht und die dich, Yahshua, kennen verlässt du nicht. Du bist mein Licht, mein Yahshua. Sie aber wusste nicht, dass einer immer ist...

The heavens break, I lift my eyes. No veil remains, you're by my side. You look at me, you are so near. So holy still, so bright, so clear. I stand before you, heart open wide. And praise you, yeah, with grateful light. Open heaven, I see your face. Your light pours in, my fire speaks grace. Holy, holy, holy is the I AM. Yahshua, you are the here I am. I see the angels, pure and bright. Their song is flame, you shine in light. You cover me with wings so true. And I cry out holy, all for you. I stand before your shining face. And rest within your sky of grace. Open heaven, I see your face. Your light pours in, my fire speaks grace. Holy, holy, holy is the I AM. You are the here I am. Angels of fire, made out of near. They dance in a circle of your power and fear. They sing the song that shapes all things. And I awaken you in the wings. I won't turn back, I stay right here. In the gaze of your light, help so near. My rope burns gently, my heart is wide. Your face remains in eternal light. You are the heaven deep within. Yahshua, I AM and you in me.

Du ziehst in einer Wolke über mir. Nicht nur voraus, du bleibst hier bei mir. Du bist kein Zeichen, du bist da. Ganz warm und wirklich, hier und jetzt. Ich geh, weil du bei mir bist. Mein Trost, mein Weg, mein Lebenslicht. Du bist das Licht in meinem Blick. Du bist, der ewig ist. Du bist die Wolke, du bist der Wind. Du wehst den Sinn in Liebe und Wahrheit. Du bist hier in Licht und Glanz. Mein Herz ist Dein, mein Geliebter Yahshua. Du bist nicht verhüllt, du bist da. Du bist der Gedanke, du bist immer. Ich höre auf dich und fühle dein Sein. Du stehst vor mir, ich bin dein Hier. Kein Schritt allein, kein Weg zu schwer. Du gehst in jeder Tiefe mit mir her. Du bist das Licht in meinem Blick. Du bist, der ICH BIN. Der ewig ist bei mir. Du bist die Wolke, du bist der Wind. Du wehst in deinem Sinn, geliebt und bestimmt. Wahrhaftig bei mir, in Licht und Glanz. Mein Herz ruht in dir, mein geliebter Yahshua. Ich sehe dich, du bleibst bei mir. Ich schaue auf dich vor meinen Augen. Helles Licht, Hand in Hand mit dir. Du sprichst, ich bin bei dir. Du bist mein Sinn, mein Weg, mein Hier. Kein Schritt allein, du bleibst bei mir. Du gehst mit mir, ich geh mit dir. In jedem Schritt ganz nah, ganz wir. Nicht Zeichen nur nicht ferne Spur. Du bist die Liebe, sanft und pur. Du bist der Hauch, das Licht in mir. Die stille Kraft, die nie zerbricht. Du bist vor mir und ich bleib bei dir. Denn du gehst in mir und mit mir. Die Wolke im Licht, du bist zu aller Zeit. Du bist der König, der ich bin, ja. Du bist bei mir, mein Einer. Mein Atem, mein Du in mir.

Du bist ein Lied aus Yahshuas Hand geschrieben zart mit Herz, Verstand. Ein Ton aus Licht, ein Klang aus Sein, ein Winken aus dem ewigen Heim. Du trägst den Segen dieser Zeit und blühst in seiner Zärtlichkeit. Jetzt und Hier ist Dein Tag im Licht. Der ICH BIN in dir, vergisst dich nicht. Er geht mit dir durch Jahr und Zeit. In Liebe, Kraft und Herrlichkeit. Was auch kommt, du bist geführt und unendlich sanft berührt. Du bist ein Hauch von Himmel Hier. Ein stilles Ja, in Seinem Wir. Dein Lächeln trägt ein leises Licht das durch die Schatten freundlich bricht. So segnen wir mit Herz und Sinn. Wie schön, dass du geboren bist und bist berührt. Du bist ein Lied aus Yahshuas Hand. Ein leuchtend heller Diamant. Und mit dir feiern wir das Sein. Dein Heute, das Licht in deinem Heim. Ich bin das Lied der Liebe, das in deinem Herzen singt. Du bist mein. Du bist ein Lied aus Yahshuas Hand. Ein leuchtend heller Diamant.Und mit dir feiern wir das Sein. Dein Heute, das Licht in deinem Heim. Ich bin das Lied der Liebe das in deinem Herzen singt. Du bist mein.

Im Anfang bist du der Grund, in deinem Atem zart und klar. Du sprachst, es werde Licht und alles in Liebe war da. Das Licht fällt auf die Wasser, dein Wort trägt das All. Und deine Liebe ist so nah, so tief, so überall. Im Anfang warst du bei mir, im Anfang bist du das Hier. Du sprichst zu mir aus deinem Licht und das Dunkel ist still neben mir. Im Anfang begann mein Sein, in deiner Liebe bin ich daheim. Du formtest mich mit deiner Hand, nicht aus Stein, nicht aus Pflicht. Ein Wort, denn du bist der da ist, das Sehnen im Licht, du Yahshua bist. Ich trug noch nichts als Sehnsucht und eine Spur von dir. Doch du gingst schon die Wege und ich fand mein Jetzt in Dir. Noch ehe ich ein Wort verstand, hieltst du mein Herz in deiner Hand. Noch ehe ich war, warst du schon da, du bist mein Anfang, du bist da. Im allem Anfang bist du bei mir, im Anfang bist du das ewige Wir. Du schreibst mein Sein in Himmelslicht und ich verlass den Ursprung nicht. Ich bleibe in deiner Liebe, hier bei dir. In jedem Anfang, im ersten Klang, Yahshua

Ich hör' dein Wort im Fließen, ein Strom, der Leben bringt. Du sprichst durch alle Tiefen, mein Herz erkennt, wer singt. Das Wasser trägt mich weiter, durch Wüste, Flut und Licht. Und während alles fließt, hör' ich auf dich im tiefen Sinn. Wasser deiner Stimme, tief und sanft und klar. Du rufst mich in die Weite, wo ich nie zuvor war. Wasser deiner Liebe, ström' durch meine Zeit. Du machst mich neu, du führst mich heim, im Kleid der Ewigkeit. Im Lichtmeer tanzen Wellen und ich geh' in ihnen mit dir. Kein Boden, nur Vertrauen und du weist mir die Spur. Die Ströme deiner Güte fließen durch mein Sein. In deinem Wort geborgen bin ich mit dir im Meer aus Licht. Du bist das Wasser aus dem Thron, du bist der Strom im Wüstensohn. Du bist die Tiefe, die mich heilt, die Stimme, die in Tropfen eilt. Wasser deiner Stimme, sing' durch mein Gebet. Du rufst mich über Grenzen, dorthin wo niemand geht. Wasser deiner Gnade, tief in mir bereit. Ich geh' mit dir, du fließt mit mir im Kleid der Ewigkeit.

Ich lege ab, was mich beschwerte, das alte Wort, das mich verwehrte. Ich ziehe an dein Kleid, denn du mein Licht, Jahshua, berührst mich. Und ich verneige mich im neuen Kleid, eins mit dir, jetzt und hier. Eins mit dir, in Licht gehüllt. Mein Herz wird leiser, mein Blick erfüllt. Eins mit dir, im Kleid aus Licht. Neu geboren, neu geworden im Kleid. Ich trage dein Licht, du trägst mein Sein. Wir sind eins, ich bin dein und du bist Mein. Ich höre dein Wort in meinem Innern. Mein stiller Ruf beginnt zu schimmern. Du webst mit Zuversicht und Zeit. In jedem Faden deine Klarheit. Ich atme ein, ich bin ganz hier. Gekleidet, immer eins mit dir. Eins mit dir, in Licht gehüllt. Mein Herz wird leiser, mein Blick erfüllt. Eins mit dir, im Kleid aus Licht. Neu geboren, neu geworden, neu werden. Ich trage dein Licht, du trägst mein Sein. Wir sind eins, ich bin Dein und du bist Mein. Kein Mantel aus Menschenhand. Kein Name aus fremdem Land. Du rufst mich neu, du sprichst im Licht. Und meine Seele antwortet schlicht. Eins mit dir, im Kleid aus Licht. Neu geworden, neu geboren. Ich trage dein Licht, du trägst mein Sein. Wir sind eins, ich bin Dein und du bist Mein. Geliebter Jahshua, für immer eins mit dir. Geliebter Jahshua, für immer eins mit dir.

You spoke to me, now we are one. A flash that bound me to the sun. An oak stands by the riverside. Its roots run deep, in you they hide. Since then I see your holy face. You walk before me, full of grace. I can breathe again, I have come back here. Born of love eternal, I now stand near. I breathe your spirit, you live in me. You raised me up, I've been set free. My lungs are filled with new born life. You break my shadows with your light. The desert sings, the earth will shake. Your nearness makes my spirit wake. You were my goal, though I was blind. Now gently lead me, step in time. I can breathe again, I have come back here. Born of love eternal, I now stand near. I breathe your spirit, you live in me. You raised me up, I've been set free. You are my beginning, my final tone. My pulse of life, my breath, my home. You speak, we are, and all is still. Heaven's sound begins to fill. I can breathe again, and I breathe only you. You fill my being with heaven's view. I breathe your spirit, your yes now sings. My breath takes wings.

Ich danke dir im Dunkeln noch, wenn Spott mir ihre Kälte bringt. Ich lobe dich mit zitterndem Herz, während ihr Urteil an mir hängt. Ich spreche Leben in zerbrochene Welt, doch ihre Blicke schneiden tief. Sie lachen doch nicht über mich allein, sie fürchten das Licht, das in mir blieb. Nicht dich, sondern mich lehnen sie ab. Ich bin das Licht, das in dir spricht. Du trägst mein Bild, das stört die Nacht. Doch halte Stand und fürchte nicht. Sie spotten laut, sie lächeln kalt, ihr Neid ist wie ein trügerisches Lied. Sie kleiden mich in falsche Farben, doch deine Wahrheit bleibt mein Schild. Der Morgenstern, gefallen tief, verträgt das Leuchten nicht in mir. Er hasst die Liebe, hasst den Glanz, doch deine Stimme bleibt bei mir. Nicht dich, sondern mich lehnen sie ab. Ich bin das Licht, das durch dich geht. Sie fürchten Liebe, Gnade, Kraft, doch meine Herrlichkeit vergeht nicht. Ich steh im Licht, auch wenn sie fluchen, ich geh im Geist. Auch wenn es schmerzt, ich halte mich fest an deinem Namen, der heller leuchtet. I see your hands.

Gesegnet, wer sich kleidet in dein Licht. Wer aus Liebe lebt, von dir berührt. Du hast mich mit Sanftmut umhüllt. Mein Herz ist von deinem Strom erfüllt. Was ich trage, ist nicht von hier. Es wächst in deinem Garten hin zu dir. Gesegnet, die im Kleid deiner Fülle sind. Gewebt von dir mit ewigen Sinnen sind. Sie tragen das Gold aus deiner Hand. Ihr Lob blüht auf im himmlischen Land. Du bist der Stoff, der uns alle verbindet. Dein Herzenssaum, der ewig uns bindet. Die Falten deines Kleides wehen, wie Hoffnung, die über Wasser geht. Ich steh vor dir, neu eingehüllt. Von deiner Gegenwart ganz still erfüllt. Du bist der Stoff, der uns alle verbindet. Dein Herzenssaum, der ewig uns bindet. Nicht aus Stoff, nicht aus Seide gemacht. Dein Kleid ist Liebe in Gnade erwacht. Du kleidest uns würdig, rein und klar. Du bist das Kleid, das ewig ist. Gesegnet, die im Kleid deiner Fülle sind. Deren Seele sich in deinem Licht findet. Sie gehen im Glanz durch die Zeit.

Er tat, was er konnte, mit dem, was blieb. Ein Kind in der Stille, das heimlich liebt. Mit Händen voll Sehnsucht, mit kindlichem Mut. Doch sein Feuer verglomm, ungesehen wie die Glut. Er wartete Jahre auf ein kleines Wort, die Liebe so nah und doch sofort. Das Himmelreich war von Anfang an in ihm, doch er verlor sich auf dem Weg zu sich. Er wollte nur geliebt sein und ging ohne sich zu sehen. Er legte das Kleid ab, das er selbst einst genäht. Zu schwer war die Last, zu lang schon verweht. Er suchte das Licht in flüchtigem Glanz, doch trug es in sich wie ein schweigender Tanz. Er schwieg in den Tagen, die leise verglühen. Nur ein letzter Gedanke blieb noch zu blühen. Gute Gedanken. Ein Wort voller Schmerz, ein Whispern aus seinem verletzten Herz. Das Himmelreich von Anfang an in ihm, doch er verlor sich auf dem Weg zu sich. Er wollte nur geliebt sein und ging ohne sich zu sehen. Du ruhst nun im ewigen Atem der Liebe. Und ich bleibe hier, in dem einen guten Gedanken. Im Ich Bin da, immer in dir. Der gute Gedanke, der bleibt. Als ich ihn das letzte Mal sah, stand sein Blick schon halb im Licht. Er kehrte zurück in das, was keiner bricht. Jetzt stehe ich still vor dem Baum der Erinnerung. Sein Name lebt wie ein leiser Gesang. Sein Kleid liegt nun im Ich Bin. Und ich höre ihn sagen, vergiss mich nicht im Licht der Zeit. Im Himmelreich, ich bin im Anbeginn.

Ich ging durch Straßen voll mit Licht, doch niemand sah das wahre Gesicht. Die Augen müde, herzenschwer und keiner fragt, wo kommt das her. Ich hörte Lieder ohne Ton, ich suchte in dir den Menschensohn. Ich wandte mein Angesicht ab vor Scham, weil ich das Gute sah und keiner nahm. Es wohnt in jedem still und rein, doch sie lassen es nicht bei sich sein. Ich schrie nach dir in meinem Blick und ging dann doch ein Stück zurück. Sie reden laut, doch ohne Mut, vergessen, dass das Gute ruht. In jedem Kind, in jedem Klang liegt deiner Liebe erster Drang. Ich such dich zwischen Tür und Zeit, in jedem Mensch, der dich verschweigt. Ich wandte mein Angesicht ab vor Scham, weil ich das Gute sah und keiner nahm. Es wohnt in jedem still und rein, doch sie lassen es nicht bei sich sein. Ich schrie nach dir in meinem Blick und ging dann doch ein Stück zurück. Du bist der Funke in der Dunkelheit, der stille Ruf in leeren Räumen. Du flüsterst selbst im Widerspruch, mein Kind, ich bin in deinem Hier. Ich wandte mein Angesicht ab vor Scham, doch deine Liebe bleibt und nimmt mich an. Jetzt seh ich dich in jedem Blick und kehr mit meinem Herzen zurück. In dir, wo ich beginn, nur mit dir in mir. Ich wandte mein Angesicht ab vor Scham, doch deine Liebe bleibt und nimmt mich an. Jetzt seh ich dich in jedem Blick und kehr mit meinem Herzen zurück. In dir, wo ich beginne, mit dir in mir.

Sieben Lichter ziehen mich an, goldene Stimmen, heller Klang. Ich trag das Sieben-Leuchter-Kleid, bin eins mit dir in Herrlichkeit. Du rufst mich leise, flammenschön, um mit dir im Licht zu gehen. Ich trat hervor aus Staub und Nacht, und du hast mich im Licht entfacht. Ein Kleid aus Feuer, rein und klar, dein Leuchter brennt mir offenbar. Ein Gürtel leuchtet um mein Herz, du salbst mich, dein Licht durchdringt alle Schatten. Die Himmel öffnen sich in mir, ich bin im Tempel ganz bei dir. In neuer Erde, deinem Garten, wo wir in Stille eins erstarken. Eins mit dir im Leuchterkleid, das deine Liebe mir verleiht. Sieben Lichter, sieben Flammen rufen leise meinen Namen. Zwischen Licht und heiliger Pracht bin ich in deinem Herz erwacht. Du wandelst leise und du bist das Licht im Tempel, das nie vergisst. Sieben Lichter, sieben Flammen rufen leise meinen Namen. Ich trag das Sieben-Leuchter-Kleid und bin mit dir in Ewigkeit. Du rufst mich leise, flammend schön, ich bleib bei dir. Um dich, mein Licht, in Zeit und Ewigkeit zu sehen. Sieben Lichter ziehen mich an, du hältst zärtlich meine Hand. Ich trag das Sieben-Leuchter-Kleid und bin mit dir in Herrlichkeit. Du rufst mich leise, flammend schön, ich bleib bei dir. Um dich, mein Licht, in Zeit und Ewigkeit zu sehen

Du sahst den Glanz nicht den wahren Weg Und dachtest drum, wer was dir steht. Du griffst nach dem, was mir gehört Doch hast nicht gesehen, was in mir blüht. Du wolltest mehr als deinen Platz. Und kleidest dich in fremde Macht. Doch Größe lässt sich nicht erzwingen. Wenn Herz und Haltung nicht mitklingen. Nicht dein Schuh, nicht dein Kleid. Nicht dein Spiel, nicht meine Wahrheit. Du kannst dich aufblasen, laut und leer. Doch Wahrheit wiegt am Ende mehr. Der Schuh passt nur dem, der ihn trägt. Der nicht nur spielt, sondern lebt. Du hast versucht, dich groß zu machen. Mit meinen Gaben, meinen Sachen. Du sprachst in Rollen, die nicht dein. Doch Stolz zerbricht an echtem Sein. Denn wer sich stellt in fremdes Licht. Vergisst, was wahre Würde ist. Ein Fuß im falschen Schuh bleibt wund. Und Eitelkeit hat keinen Grund. Nicht dein Schuh, nicht dein Kleid. Nicht dein Spiel, nicht meine Wahrheit. Du kannst dich biegen und verdrehen. Doch wirst nie wirklich darin gehen. Der Schuh passt nur dem, der ihn trägt. Der darin aufrecht geht. Und die Wahrheit, dich Yahshua beim Namen nennt. Der aber dient ist wahr und hält stand. Und wenn dein Spiel sich still verliert. Bleibt was im Licht, der weit steht Denn nur der Schuh passt zum Kleid. Zum König, der in Liebe bleibt. Nicht dein Schuh, nicht dein Trohn, Nicht dein Applaus, nicht deine Krone. Denn was du nimmst, bleibt nicht bestehen Nur wer sich beugt, der aufrecht geht. Der Schuh passt dem, der ehrlich bleibt Und nur der passende Schuh gehört zum weißen Kleid Yahshua.

Du bist hier, du bist. Du atmest, du bist die Zeit in Ewigkeit. Und mein Herz weiß, du bist die Liebe, immer da. Ich liebe dich, mein Geliebter, Yahshua. Ich bin und du bist in mir. Mein Licht in meiner Luft. Ich bin und du bleibst bei mir. Im Wind, im Klang, im Licht bin ich bei dir Jahuah. Du bist, wo das Leben in Liebe ist. Du bist hier, du bist immer, du bist überall. In jedem Jetzt, in jedem Meer. Dein Name singt in mir hin zu dir. Wenn die Seele leise durch das Fenster schaut. Sieht sie dich und verneigt sich vor dir. Denn ich bin eins mit dir. In jedem Jetzt und Hier. Yahshua. Ich flieg durch dich, ich ruhe in dir. Du atmest mich und ich bin hier. Ich bin und du bist in mir. Ich bin und du bist in mir. Mein Licht in meiner Luft. Ich bin und du bleibst bei mir. Im Wind, im Klang, im Licht bist du mein Lobgesang. Yahshua. Du bist, wo das Leben in Liebe ist. Du bist hier. Yahshua. Ich bin und du bist in mir. Mein Licht in meiner Luft. Ich bin und du bleibst bei mir. Im Wind, im Klang, im Licht bist du mein Lobgesang. Yahshua. Du bist, wo das Leben in Liebe ist. Du bist hier

I am a thought, spoken in light. Born of a love no silence can fight. Not made of earth, not bound by time. A breath of eternity formed to shine. I am in the I am, from the I am I came. A spark in the truth, from holy flame. You said I am, and so I became. And you is my origin, your life my name. You are in all things where your voice began. The call in the waves that still draws men. I hear you in stillness and being in the air. And I know I am with you, and you are here. I am in the I am, from the I am I'm born. A spark in the light, from fire of dawn. Your name lives in me, my name lives in you. You are my father, and I walk with you. Not by human will, not by my own hand. From you I was made, who forms sea and land. I am in the I am, awake into flame. A drop of eternity, clothed in your name. From you I came, and ever I'll be. Yahshua. Not by human will, not by my own hand. From you I was made, who forms sea and land. I am in the I am, awake into flame. A drop of eternity, clothed in your name. From you I came, and ever I'll be. Yahshua

I am a thought, spoken in light. Born of a love no silence can fight. Not made of earth, not bound by time. A breath of eternity formed to shine. I am in the I am, from the I am I came. A spark in the truth, from holy flame. You said I am, and so I became. And you is my origin, your life my name. You are in all things where your voice began. The call in the waves that still draws men. I hear you in stillness and being in the air. And I know I am with you, and you are here. I am in the I am, from the I am I'm born. A spark in the light, from fire of dawn. Your name lives in me, my name lives in you. You are my father, and I walk with you. Not by human will, not by my own hand. From you I was made, who forms sea and land. I am in the I am, awake into flame. A drop of eternity, clothed in your name. From you I came, and ever I'll be. Yahshua. Not by human will, not by my own hand. From you I was made, who forms sea and land. I am in the I am, awake into flame. A drop of eternity, clothed in your name. From you I came, and ever I'll be. Yahshua

Ich kenn die Stimme, jede Pause, jeden Ton und doch, ich heb ab. Du rufst wieder an, gleiche Zeit, gleiche Zahl. Dein Atem im Draht, kalt digital. Kein Hallo, nur dieses Spiel. Kontrolle im Takt, psychologisches Ziel. Du meinst, du kennst mich, kennst meine Spur. Doch du tappst in der Dunkelheit, spürst keine Kur. Ich hab deinen Schatten gesehen im Licht. Doch jetzt sprech ich und du schweigst, nicht ich. Deine Nummer ist tot, ich hab sie gelöscht. Deine Stimme verblasst in meinem Recht. Ich geb dir kein Ohr, kein Schweigen, mehr Raum. Ich bin Stimme, bin Sturm, du nur ein Traum. Du klingst wie ein Echo aus fremder Macht. Wie ein Geist, der im Äther der Nacht erwacht. Doch ich bin kein Opfer, kein Blatt im Wind. Ich bin das Jetzt, du der blinde Instinkt. Ich hab dein Muster erkannt, dein System. Deine Angst in Kontrolle, dein dunkles Problem. Doch ich leb mit offenem Blick und du ein Phantom, das langsam zerbricht. Doch Umkehr wär möglich, wenn du das Gute suchst. Doch du schweigst und rennst, obwohl du still bist. Warum hebst du nicht ab, weil du nie zu mir sprachst. Du hast dich selbst verloren in der Nummer, die du machst. Deine Nummer ist tot, ich hab sie gelöscht. Dein Flüstern ist Staub im Wind, der mich wäscht. Ich bin meine Stimme und du nur ein Klang. Ein Schatten vergang, ein leerer Empfang. Ich bin da oder nicht, viele Machttaten hast du gewirkt. Doch wenn du nicht umkehrst, spricht der das Licht. In deinem Gedanken ist, ich kenne dich nicht. Deine Nummer ist tot, ich hab sie gelöscht. Deine Stimme verblasst in meinem Recht. Ich geb dir kein Ohr, kein Schweigen, mehr Raum. Ich bin Stimme, bin Sturm, du nur ein Traum. Du ein Ohr, du nur ein Traum. Ich bin Stimme, bin Sturm, du nur ein Traum. Du klingst wie ein Echo aus fremder Macht. Wie ein Geist, der im Äther der Nacht erwacht. Doch ich bin kein Opfer, kein Blatt im Wind. Ich bin das Jetzt, du der blinde Instinkt. Ich hab dein Muster erkannt, dein System. Deine Angst in Kontrolle, dein dunkles Problem. Doch ich leb mit offenem Blick. Und du ein Phantom, das langsam zerbricht. Doch Umkehr wär möglich, wenn du das Gute suchst. Doch du schweigst und rennst, obwohl du still bist. Warum hebst du nicht ab, weil du nie zu mir sprachst. Du hast dich selbst verloren in der Nummer, die du machst. Deine Nummer ist tot, ich hab sie gelöscht. Dein Fluss, dein Sturm, im Wind, der mich wirft. Ich bin meine Stimme und du mein Klang. Ein Schatten vergang, ein leerer Empfang. Ich bin da oder nicht, viele Machttaten hast du gewirkt. Doch wenn du nicht umkehrst, spricht der das Licht in deinem Gedanken ist, ich kenne dich nicht.

Du kannst tragen, was ich trage, doch du wirst nicht ich, denn Stil ist nicht Oberfläche, Stil ist Ursprung und du willst ihn so sehr. Du trägst Schatten, doch kennst nicht das Kleid aus Licht, denn das wahre Kleid in Liebe spricht nicht aus dir. Du kopierst mit Blicken voll Gier. Du willst alles, von dem ich bin, in mir. Dein Blick ist neidisch, du willst sein wie der, der da ist. Der in Liebe in mir lebt kein äußeres Ding. Das du anziehen kannst um jeden Preis. Darum bleibst du Fassade und zahlst für den Scheiß. Du zeigst ein bedrucktes Shirt, kein echtes Kleid. Du spielst mit Symbolen, doch kennst sie nicht. Du tanzt wie ein Schatten, kopierst das Licht wie dumm, denn dein Spiegel bleibt stumm, denn du bist nicht. Das ist kein wahrer Stil, kein Ton, kein echter Glanz. Das bist nicht du, nur dein digitaler Tanz. Du willst das Licht, doch hast keinen Halt. Du willst sein wie der da ist in mir, doch der da ist, ist hell und rein. Ich seh dich in Loops, wie du klickst, wie du starrst, wie du lauscht, wie du stielst, wie du innerlich knarrst. Du willst mein Frieden, mein Licht, meine Kraft, doch du hasst, dass ich leuchte und dass ich das schaff. Du willst seine Bühne, sein Licht, sein Gesicht, doch du flackerst im Neon, er strahlt nicht in dich, denn sein Kleid ist aus Wahrheit, aus ewigem Glanz. Es ist Liebe in Tiefe, kein Filter, kein Tanz. Du willst imitieren, was nicht kopierbar ist, denn was Göttliches kann man nicht tragen mit Neid auf der Brust. Ich bin im Ich Bin und das trifft dich wie ein Stich. Du willst sein wie der Ich Bin, doch du bleibst nur Echo. Er ist der Klang, er ist die Stimme, doch du, du hast auch eine. Hör mal hin. Das ist kein wahrer Stil, nicht ein Feuer, nicht ein Licht. Du willst tragen, was er ist, doch du bist es nicht. Geh in dem, was echt ist und bleibe nicht im Spiel, denn das ist kein wahrer Stil. Dein Neid macht dich leer und mein Kleid, das wächst von innen. Kehr um, denn nachahmen ist leicht, aber anzunehmen, was ist, kostet Mut. Denn der da ist, ist der, der spricht: „Du sollst nicht lügen, du sollst nicht begehren“ Du sollst ehren den Ewigen. Ich bin Yashuah

Sie singen von unten, aus Schatten und Dunst, verloren im Echo, vergänglicher Kunst. Kein Lauschen, kein Fragen, kein Raum für das Licht, doch wir singen von dir, Yahshua, du bist hier. Wir singen nicht von unten, wir singen mit Dir aus dem Herzensgarten, du blühst in uns hier. Dein Lied ist aus Licht, aus Wahrheit gemacht. Du trägst uns durchs Dunkel und führst uns in Dir Yahshua. Sie lachen im Kreis, wo keiner sich sieht, wo Wahrheit in Stolz langsam verblüht, doch der Garten erwacht, wenn du das Herz berührst. Wenn sich deine Stimme erhebt in Liebe, die uns führt. Sie halten sich die Ohren zu und fliehen vor Dir. Doch das Leben in Liebe zerreißt jeden Bann. Du bist unser neues Lied, hier und jetzt, im neuen Herz. Das liebt und nie mehr verlässt. Wir singen nicht von unten, wir singen mit dir. Aus dem Herzensgarten, du blühst in uns hier. Dein Lied ist aus Licht, aus Wahrheit gemacht. Du trägst uns durchs Dunkel und führst uns in Dir Yahshua. Wer unten bleibt, singt vom Ich ohne Du. Doch wir singen vom Einsein, hier und jetzt. Von unten um, sing dich hoch, unser Licht. Wir heben dich jetzt im himmlischen Blick. Nicht über, nicht klein, wir stimmen ein Yahshua, du bist das Licht in uns rein. Wir singen nicht von unten, wir singen im Licht. Dein Name im Herzen, dein Glanz im Gesicht Yahshua, du König, du Liebe, unser Lied. Wir singen von dir. Du bist, was ewig bleibt Yahshua.

Sie rufen wie, wie Finken mit klarem Klang, besetzen ihr Revier mit trautem Gesang. Sie balzen, sie warnen, sie locken geschwind, doch vergessen dabei, wer sie wirklich sind. Denn der wahre Gesang kommt nicht aus dem Kampf. Er wohnt im ICH BIN, der da ist, mein Lobgesang. Ein Ruf, der sagt, du bist und ich in dir. Hör auf die Stimme, die ewig klingt, nicht die, die bezwingt. Sie fliegen durchs Leben wie Vögel im Schwarm, getrieben vom Wunsch, begehrt und warm. Doch ihre Seele, sie ruft vielmehr nach Einheit, nach Frieden im himmlischen Meer. Denn der wahre Gesang kommt nicht aus Streit, nicht aus dem Kampf. Er wohnt im ICH BIN, der Atem in Liebe in Dir. Ein Ruf, der sagt, du bist und ich in Dir. Hör auf die Stimme, die ewig klingt, nicht die, die bezwingt. Die Seele kennt keinen Rivalen, kein Ziel. Sie ist wie das Lied, im ewigen Spiel. Der wahre Vogel singt nicht zum Besitz sondern im Klang der Liebe. Er singt wie der Wind aus dem Ursprung von Innen. Er kennt kein Mein und kein Dein. Er lebt aus dem Einen im göttlichen Sein. So hör auf den Ruf, der inwendig in dir wohnt, der nicht lockt, nicht jagt, nicht thront. Es ist der Klang, der alles durchdringt, wenn deine Seele einsam lebt, mein Regen singt. Yahshua. Du bist mein Lied.

You are my soul. They call like finches with voices clear. Claiming their space with songs so near. They court, they warn, they lure with grace but forget who they are in this busy chase. For the true song rises, not out of fight. It lives in I am my hymn of life. A call that says you are and I in you. Hear the voice that eternally rings, not the one that conquers or stings. Not the one that conquers or stings. They fly through life like birds in a swarm driven by longing to feel loved and warm. But their soul, it calls for something more, for union, for peace on heaven's shore. For the true song comes, not out of strive. Not from the battle, not from the night. It lives in I am the breath of love in you. A call that says you are and I in you. Hear the voice that eternally rings, not the one that conquers or clings. The soul knows no rival, no finish line. It's a song in the dance of the holy divine. The true bird sings not to own, but in the sound of love alone. It sings like the wind from the origin within. It knows no mine, no yours, no sin. It lives from the one in the God within. So listen to the call that dwells inside. It neither tempts, nor hunts, nor hides. It is the sound that everything knows when your soul with the living one flows. You are my song.

Sie trägt Gold. Sie lacht laut. Sie tanzt über Asche und nennt es Glanz. Sie tritt in den Raum und jeder Blick brennt mit Lippen wie Lüge und Haut wie Geschenk. Sie sagt, ich gebe dir, was du nie hattest. Doch was sie gibt, zerbricht, wenn du es anfasst. Sie flüstert von Liebe, doch meint sie sich selbst. Ihr Herz ist ein Spiegel, ihr Blick nur Geschäft. Sie verkauft sich nichts. Sie lässt kaufen, was längst verfällt. Femme fatale, die Stadt aus Schein. Sie glänzt für den Blick, doch innen nur Wein. Aus Gier, aus Stolz, aus alter Gewalt. Sie ruft dich, doch führt dich kalt. Babylon, dein Kleid ist Blut. Dein Name ich, dein Klang Flucht. Sie schminkt sich mit Namen, die nicht ihr gehören. Sie trägt Geschichten, die andere zerstören. Sie spricht von Freiheit, doch bindet ans Ich. Ihr Feuer schmeckt süß, doch es brennt ewiglich. Sie küsst ohne Treue, sie lächelt wie Licht. Doch in ihrem Innern lebt Wahrheit nicht. Sie ist der Gedanke, der Trend, was ich fand. Sie ist, das ich will, ohne Herz, ohne Hand. Ich bin alles, was du brauchst. Ich bin schön, ich bin frei. Ich bin du, ohne den, der ICH BIN. Femme fatale, du Königin aus Glas. Du thronst auf Ruin und nennst es Palast. Doch deine Kronen sind Worte aus Lüge und deine Straßen führen ins Nichts zurück. Babylon, dein Ende ist geschrieben. Der König ist, der da ist. Ich bin und das Licht wird siegen. Der ICH BIN, der ewige Yahshua.

Die Wände waren kalt und du warst allein, hast gezittert im Dunkeln, gehofft ganz klein, dass irgendwer sieht, dass irgendwer fragt, ob das Schweigen der Räume nicht längst so laut nach dir klagt. Es war als atmete, das Haus nur noch Frost und mit ihm ging deine Kraft dein Trost. Deine Finger froren, doch du hast geschrieben, dein Atem stand, doch du bist geblieben, bis der Arzt sagte, das geht nicht mehr weg und du standest da und keiner sah zurück und sie sagte, dann zieh doch aus mit der Stimme einer Frau im Haus, die genau weiß, wie man Stille benutzt, denn wer Wärme verweigert, hat längst entschieden. Du hast Termine verpasst, weil du gefroren hast, dein Körper streikte dein Wille nicht du warst zu schwach für Leistungspflicht, doch keiner sah, was du getragen hast. Nur Papiere, nur Zahlen, kein Blick, kein Satz. Und dein Laden, dein Leben blieb tagelang leer. Nicht wegen Stil, sondern weil's zu kalt war im Raum, die Kunden verschwanden, die Umsätze auch. Doch das war kein Zufall, das war der Brauch, die Stimme versagt und irgendwann kam nichts mehr raus. Deine Stimme gefroren, so lang gehofft, so lang gezählt, bis selbst dein Schweigen nichts mehr erzählt. Und dann, als alles zu spät war, sagte sie plötzlich, ich hatte die Heizung an. Doch du weißt, dein Atem war dampft, deine Hände aus Eis, deine Stimme verletzt, nicht leise, sondern leis gemacht. Und deine Räume, sie blieben kalt nicht aus Versehen, sondern mit Gewalt, es war kein Fehler, es war ein Spiel, ein Griff nach Macht mit eiskaltem Ziel. Sie fürchtete nicht um dich, sie fürchtete das Recht, denn Wahrheit ist schwer, wenn man Schuld verdeckt und wenn sie will, dass du gehst dann ergreife die Hand des Ewigen, der da ist, der ich bin, denn er ist die Hoffnung der Weg und der Sinn, er ist dein Licht, du bist und ich bin, Yahshua, der bei dir ist. Nicht in der Kälte, nicht in der Lücke, nicht in der Lücke, nicht in der Norm, die nicht stimmt und was du brauchst, ist nicht Macht, sondern Liebe, Yahshua. Und was bleibt, ist der ich bin der alles sieht, der das Verborgene richtet, der still für dich zieht, erinnere dich dort wo du bist, da ist der ich bin, dein Vater, dein Zuhause, der dich behütet und beschützt. Er ist, der da ist, unser ewiges Licht, Yahshua

Du kamst wie Hunger und ich war bereit, gab dir mein Herz, meine Ruhe, meine Zeit. Du nahmst mein Leuchten und nanntest es schön, doch kaum warst du satt, ließest du mich gehen. Du hast mich gebraucht, doch nie wirklich gemeint. Ich war für dich Mittel, nie Ziel, nie gemein. Jetzt lieg ich da, wo du mich fallen ließest, doch ich fiel nicht tief, denn eine Hand hielt mich fest. Ich war nicht dein Mensch, nur dein Moment, nur dein Spiegel, bis ich mich erkannte. Du hast mich verworfen, doch Yahshua hat mich gesehen. Ich bleib an seiner Hand und lerne aufrecht zu gehen. Du hast mich ersetzt, noch bevor ich zerbrach Ein neues Gesicht, ein altes Fach. Ich war nur Projekt, dein kurzer Glanz, ein Ziel zum Erreichen, kein echter Tanz. Doch da, wo du gehst, kommt ein anderer näher. Wo du schweigst, spricht Liebe viel mehr. Ich hab nicht verloren, ich wurde befreit, denn mein Vater war da, auch in Einsamkeit. Ich war nicht dein Mensch, nur dein Gefühl, doch seine Liebe trägt nicht nur das Spiel. Ich bin frei, denn ich bin sein Kind und er bleibt treu, wenn andere blind sind. Ich war verletzt, doch nicht verlassen. Ich war schwach, doch wurde gehalten. Ich war nicht dein Mensch, doch ich bin noch hier. Mit gebrochener Stimme und Yahshua mit mir. Ich geh durch das Dunkel, doch nicht allein, denn seine Hand führt mich heim und zu aller Zeit halte ich mich fest an dir. Ich geh durch das Dunkel, doch nicht allein, denn seine Hand führt mich heim und zu aller Zeit halte ich mich fest an dir.